
Hallo Zweibeiner!
Ich bin Aria – professionelle Käferjägerin und seit Neuestem stolze Trägerin eines ganz besonderen Halsbands. Nein, nicht irgendeins – ein echtes Hightech-Schmuckstück mit eingebautem Ortungssystem. Meine Menschen nennen es GPS-Tracker. Und glaubt mir: Das ist gar nicht so übel, wie es klingt.
Zusammen mit meiner Schwester Roxi trage ich den Tractive Mini für Katzen. Der kam mit einem Halsband von Rogz, das sogar mitdenkt: Wenn wir mal irgendwo hängen bleiben – was bei unseren Abenteuern ja schon mal passieren kann – öffnet es sich von selbst. Total clever! Die Auslösestärke kann sogar je nach Gewicht eingestellt werden. Bei mir als Leichtgewicht reicht die niedrigste Stufe, bei Roxi, der Wilden, haben unsere Menschen die zweite Stufe gewählt – und obwohl wir durch Büsche flitzen wie der Wind, haben wir es seitdem nicht verloren.
Und wenn die Menschen den Tracker mal aufladen müssen? Kein Thema. Sie können ihn einfach aus der Halterung schnippen und in eine kleine Ladestation stecken. Sobald der Akku voll ist (oder leer, oder der Tracker ausgeschaltet wird), macht die App Piep! – also so ein Benachrichtigungsdingens. Total praktisch, sagen sie.

Die App kann noch viel mehr, aber wir sind ja eher die „Keep it simple“-Typen. Für den Anfang reicht uns, dass sie sehen können, wo wir gerade herumstromern – ob im Garten, auf dem Dach oder auf geheimer Mission im Nachbargarten. Aber falls sie mal richtig durchstarten wollen: Es gibt sogar Virtuelle Zäune, Gefahrenwarnungen und Aktivitätsübersichten. (Ich bin mir sicher, meine Aktivitätskurve ist beeindruckend.)
Übrigens: Die Lieferung war superschnell, und meine Menschen haben sich direkt für ein 2-Jahres-Premium-Abo entschieden – wegen der Familienfreigabe (damit auch alle mitgucken können, wo wir gerade sind) und weltweiter Abdeckung. Klingt nach großen Plänen, oder?

Unser erster offizieller Testlauf: Sonntag, Sonne, perfekte Bedingungen. Roxi und ich stürmten los, zuerst gemeinsam, dann trennten sich unsere Wege. Meine Schwester ist etwas vorsichtiger – und als ich hörte, dass sie in einem fremden Garten miaute, hab ich laut zurückgerufen. Unsere Menschen fanden sie schnell – dank Tracker! Und das Wiedersehen? Schnurren, Köpfchen geben, Heimrennen. Teamwork eben.
Heute können wir ganz entspannt stromern. Wir genießen unsere Freiheit – und unsere Menschen genießen die Sicherheit. Und ich? Ich bin einfach glücklich, wenn ich den Wind im Fell spüre und weiß: Zuhause ist jemand, der genau weiß, wo ich bin.
Miau und bis bald im Gebüsch,
Eure Aria 🐾
















